Jahrzehntelange Erfahrung für sichere Implantate
Eine sehr natürliche Therapieform verlorene Zähne zu ersetzen ist die Implantologie. Neben der hohen Funktionalität liegt der Vorteil in der stabilen knochenerhaltenden Verankerung. Implantatversorgungen haben eine sehr hohe Lebensdauer, ohne Schäden am umliegenden Gewebe zu verursachen. Im Unterschied zu einer Brücke müssen die Nachbarzähne nicht behandelt werden. Wir implantieren schmerzfrei unter Lokalanästhesie und wenn Sie es wünschen auch unter Sedierung. In der Regel sind Sie nach wenigen Tagen wieder belastbar. Wir legen großen Wert auf regelmäßige Fortbildungen zur Implantologie. Außerdem profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung auf diesem Gebiet. In unserer Praxis implantieren wir schon seit 1988 regelmäßig. Unsere Erfolgsquote liegt bei über 97 %.
Modernste Technik und sorgsame Planung
Zur Planung einer Implantation, werden Modelle Ihres Ober- und Unterkiefers angefertigt. Eine Röntgenaufnahme zeigt, wie viel Knochen an der Stelle des geplanten Eingriffs vorhanden ist. Eine genaue Untersuchung Ihrer Mundhöhle liefert weitere wichtige Informationen. In einigen Fällen kann eine digitale Volumentomographie (DVT) sinnvoll sein. Diese ermöglicht eine dreidimensionale Darstellung des Kiefers auf dem PC. Bei einem Implantat wird operativ eine künstliche Zahnwurzel aus Titan eingesetzt. In Zukunft werden auch keramische Implantate eine zunehmende Rolle spielen. In unserer Praxis verwenden wir Implantate der Firma Straumann, die zu den sichersten Implantaten auf dem Markt gehören und hervorragende Langzeitergebnisse vorweisen können. Implantattypen mit SLA – Active Beschichtung haben eine Einheilzeit, die in den günstigsten Fällen bei lediglich sechs Wochen liegt. Dann kann auf dem Implantat eine Krone oder Zahnersatz verankert werden.
Typische Standardsituationen, in denen wir implantieren
Grafiken mit freundlicher Genehmigung der Fa. Straumann
Typischen Fälle im Unterkieferseitenzahnbereich
Weitere Implantatbeispiele aus der täglichen Praxis
Knochenaufbau (GBR): Darstellung eines Implantates, dass im Halsbereich mit Knochenersatzmaterial abgedeckt ist.
Knochenaufbau – Guided Boneregeneration (GBR)
In einigen Fällen kann der beim Patienten noch vorhandene Knochen nicht ausreichen, um ein Implantat zu setzen. In diesen Fällen, muss seitlich zusätzlich Knochen bzw. Knochenersatzmaterial angelagert und von einer resorbierbaren Membran abgedeckt werden. Unterhalb des Zahnfleisches bzw. der Membran, bildet sich in der Folge neuer Knochen. Bindegewebstransplantate (BGT) im Rahmen der Implantologie An Frontzahnimplantate stellt man aus ästhetischer Sicht besonders hohe Anforderungen. In vielen Fällen mangelt es hier zum Zeitpunkt der Implantation, an einem ausreichenden Gewebevolumen, so dass die Zahnkronen vielfach zu lang erscheinen. Daher ist in dieser Situation das Einbringen von Bindegewebstransplantaten die am seitlichen Gaumen entnommen werden, als zusätzliche Maßnahme zum Knochenaufbau sinnvoll.
Therapie der Periimplantitis Hauptursache für einen Implantatverlust ist die Periimplantitis. Sprechen Sie uns bezüglich der Behandlungsmöglichkeiten an.